Seit 130 Jahren im Dienst der Menschen.

1883

„Ich fertige das, was gebraucht wird.“ Mit diesem Gedanken gründete Heinrich Klenke sein Unternehmen und stellte sich ab sofort als Stellmacher in den Dienst der Menschen. Kutschenräder aus Holz waren etwas, das zu dieser Zeit gebraucht wurde. Und es war ein Produkt, das ihm durch seinen landwirtschaftlichen Betrieb vertraut war. Sein letztes Wagenrad stellte er 1959 her.

1964

Die Nachkriegszeit stand im Zeichen des Aufbaus. Viele Gebäude waren zerstört. Heinrich Klenkes Sohn, Heinz Klenke, war zu dieser Zeit bereits als Tischler- Meister im Betrieb tätig. Gemeinsam erweiterten sie das Produktsortiment und halfen mit Fenster, Türen, Zimmerei-Arbeiten und der Möbeltischlerei beim Wiederaufbau. 1964 übernahm Heinz Klenke dann den Betrieb.

1970

„Jedes Mal wenn ich eine Messe besuchte, sah ich Kunststofffenster, also stellte ich mich dieser Herausforderung und wir hatten Erfolg.“ So eine Aussage von Heinz Klenke. Er folgte dem Trend der damaligen Zeit und nahm 1970 Kunststofffenster mit ins Sortiment auf.

1977

Der Betrieb Heinrich Klenke wächst weiter. Nach kleinen Erweiterungen folgte 1977 ein größerer Anbau an die Werkstatt. Es wurde dringend Lagerfläche gebraucht. Heute werden dort Lackierarbeiten durchgeführt.

1988

Die Fertigungsfläche für PVC-Fenster wurde zu klein. Ein weiterer Anbau an die Werkstatt war notwendig.

1993

27 Jahre alt war Heinz Klenkes Sohn, Frank Klenke, als auch er als Tischler-Meister den Betrieb seines Vaters übernahm, und das Unternehmen in Heinrich Klenke GmbH umfirmiert wurde.

1995

Zwei Jahre nach der Übernahme baute Frank Klenke eine neue Carportanlage und erweiterte den Hof um zusätzliche Lagerflächen.

1997

Die Kunststofffenster waren ein großer Teil der Heinrich Klenke GmbH. Doch Holz kam nie aus der Mode und hatte seinen festen Bestand im Betrieb. Der Gründungssatz von Heinrich Klenke – Ich fertige das, was gebraucht wird. – galt nach wie vor. 1997 erweiterte Frank Klenke die Holzfensterproduktion um einen Spritzraum. Dazu wurde eine Lagerhalle umgebaut, Stahlträger eingebaut und eine Hängebahn mit Spritzwand installiert. Auch an die Werkstatt im PVC-Bereich musste angebaut werden.

2003/2004

Der Platz, an dem die Büroarbeiten gemacht wurden, passte nicht mehr dort, wo er war. 2003 und 2004 baute Frank Klenke eine alte Garage um und änderte die Nutzfläche in Büroräume. Zusätzlich baute er neue Mitarbeiterparkplätze.

2005

Im Juni 2005 traf die Familie Klenke und den Betrieb ein harter Schlag. Frank Klenke verstarb mit nur 39 Jahren. Er hinterließ seine Frau, Bettina, und seine beiden Töchter, Ann-Kathrin und Kim-Laura. Ohne den Gedanken an ein Aus der Heinrich Klenke GmbH, übernahm Bettina Klenke die Geschäftsführung. Frank Klenkes Vater, Heinz Klenke, konnte sie in den ersten Jahren noch unterstützen. Später musste Bettina Klenke die Führung des Betriebes alleine bestreiten. „Die Mitarbeiter waren mir zu dieser Zeit eine Stütze. Darüber bin ich sehr dankbar. Mit der hohen Qualifikation und das Können der Mitarbeiter konnte die Heinrich Klenke GmbH weitergeführt werden.“ sagte Bettina Klenke in einem Interview.

2018

Die Tochter von Frank und Bettina Klenke, Ann-Kathrin, stieg 2018 nach Ihrem BWL Studium in den Betrieb ein. In der 4. Generation wird sie die Nächste sein, die als Geschäftsführerin in das Firmenbuch der Heinrich Klenke GmbH eingetragen wird. Als liebevoll bezeichnete „Junior-Chefin“ legt sie bereits heute ihre ersten Grundsteine als Führungskraft und wird das weiterführen, was 1883 begonnen hat mit dem einfachen Gedanken: „Wir fertigen das, was gebraucht wird. Und zwar in hoher Qualität, traditionell und am neuesten Stand der Technik.“

1883

„Ich fertige das, was gebraucht wird.“ Mit diesem Gedanken gründete Heinrich Klenke sein Unternehmen und stellte sich ab sofort als Stellmacher in den Dienst der Menschen. Kutschenräder aus Holz waren etwas, das zu dieser Zeit gebraucht wurde. Und es war ein Produkt, das ihm durch seinen landwirtschaftlichen Betrieb vertraut war. Sein letztes Wagenrad stellte er 1959 her.

1964

Die Nachkriegszeit stand im Zeichen des Aufbaus. Viele Gebäude waren zerstört. Heinrich Klenkes Sohn, Heinz Klenke, war zu dieser Zeit bereits als Tischler- Meister im Betrieb tätig. Gemeinsam erweiterten sie das Produktsortiment und halfen mit Fenster, Türen, Zimmerei-Arbeiten und der Möbeltischlerei beim Wiederaufbau. 1964 übernahm Heinz Klenke dann den Betrieb.

1970

„Jedes Mal wenn ich eine Messe besuchte, sah ich Kunststofffenster, also stellte ich mich dieser Herausforderung und wir hatten Erfolg.“ So eine Aussage von Heinz Klenke. Er folgte dem Trend der damaligen Zeit und nahm 1970 Kunststofffenster mit ins Sortiment auf.

1977

Der Betrieb Heinrich Klenke wächst weiter. Nach kleinen Erweiterungen folgte 1977 ein größerer Anbau an die Werkstatt. Es wurde dringend Lagerfläche gebraucht. Heute werden dort Lackierarbeiten durchgeführt.

1988

Die Fertigungsfläche für PVC-Fenster wurde zu klein. Ein weiterer Anbau an die Werkstatt war notwendig.

1993

27 Jahre alt war Heinz Klenkes Sohn, Frank Klenke, als auch er als Tischler-Meister den Betrieb seines Vaters übernahm, und das Unternehmen in Heinrich Klenke GmbH umfirmiert wurde.

1995

Zwei Jahre nach der Übernahme baute Frank Klenke eine neue Carportanlage und erweiterte den Hof um zusätzliche Lagerflächen.

1997

Die Kunststofffenster waren ein großer Teil der Heinrich Klenke GmbH. Doch Holz kam nie aus der Mode und hatte seinen festen Bestand im Betrieb. Der Gründungssatz von Heinrich Klenke – Ich fertige das, was gebraucht wird. – galt nach wie vor. 1997 erweiterte Frank Klenke die Holzfensterproduktion um einen Spritzraum. Dazu wurde eine Lagerhalle umgebaut, Stahlträger eingebaut und eine Hängebahn mit Spritzwand installiert. Auch an die Werkstatt im PVC-Bereich musste angebaut werden.

2003/2004

Der Platz, an dem die Büroarbeiten gemacht wurden, passte nicht mehr dort, wo er war. 2003 und 2004 baute Frank Klenke eine alte Garage um und änderte die Nutzfläche in Büroräume. Zusätzlich baute er neue Mitarbeiterparkplätze.

2005

Im Juni 2005 traf die Familie Klenke und den Betrieb ein harter Schlag. Frank Klenke verstarb mit nur 39 Jahren. Er hinterließ seine Frau, Bettina, und seine beiden Töchter, Ann-Kathrin und Kim-Laura. Ohne den Gedanken an ein Aus der Heinrich Klenke GmbH, übernahm Bettina Klenke die Geschäftsführung. Frank Klenkes Vater, Heinz Klenke, konnte sie in den ersten Jahren noch unterstützen. Später musste Bettina Klenke die Führung des Betriebes alleine bestreiten. „Die Mitarbeiter waren mir zu dieser Zeit eine Stütze. Darüber bin ich sehr dankbar. Mit der hohen Qualifikation und das Können der Mitarbeiter konnte die Heinrich Klenke GmbH weitergeführt werden.“ sagte Bettina Klenke in einem Interview.

2018

Die Tochter von Frank und Bettina Klenke, Ann-Kathrin, stieg 2018 nach Ihrem BWL Studium in den Betrieb ein. In der 4. Generation wird sie die Nächste sein, die als Geschäftsführerin in das Firmenbuch der Heinrich Klenke GmbH eingetragen wird. Als liebevoll bezeichnete „Junior-Chefin“ legt sie bereits heute ihre ersten Grundsteine als Führungskraft und wird das weiterführen, was 1883 begonnen hat mit dem einfachen Gedanken: „Wir fertigen das, was gebraucht wird. Und zwar in hoher Qualität, traditionell und am neuesten Stand der Technik.“